MT Rezepte

Diese Rezepte wurden speziell für das Metabolic Tuning Programm entwickelt.

weiße / grüne / rote Tage

  • Weiße Tage sind die Reinigungstage und motivieren uns durch den zügigen Abbau von Fett ohne Hungergefühl.
  • Grüne Tage sind die Basis einer ausgewogenen Ernährung und zeichnen sich durch gesteigerte Energie ohne Völlegefühl aus.
  • Rote Tage sind die Spaß und Schlemmertage. Wie z.B.: Einladungen bei Freunden, Familienfeiern, Partys etc. Tage an denen wir das Leben in vollen Zügen genießen

 

Was gibt es zum Essen? 

Deine Gesundheit beginnt schon beim Einkauf!

Egal ob tierisch oder vegan, kaufe stets frische, unbehandelte und unverarbeitete Lebensmittel.

Je weniger schwer- bzw. unverwertbare Stoffe wir zuführen,  umso weniger belasten wir unseren Körper.

Das kannst du schon mal einkaufen

  • Sonnenblumenkerne, Ganze Leinsamen, Mandeln, Mandelmehl
  • Eine ganze Menge Eier 
  • H-Milch als Basis für das Joghurt 
  • Zitronen (Bio)

Fleisch  & Fisch

  • Hühnchen und Geflügel in allen Varianten 
  • Fisch (naturbelassen, ungesalzen)
  • Lachs & Thunfisch (im eigenen Saft)
  • Garnelen (bitte auf Zusatzstoffe achten)
  • Meeresfrüchte (ungesalzen)

Für Vegetarier

  • Tofu, Lupinen, etc. (ungesalzen)

Gesunde Öle & Essig

  • Kokosöl bio, Olivenöl extra vergine (kaltgepresst) Leinöl, Mandelöl, Albaöl, Rapsöl
  • Apfelessig, Rotweinessig, Weißweinessig (kein Balsamico - hat zu viele Kohlenhydrate!!!)
  • Gute Gewürze ohne Salzzusatz 

Rezepte Phase 1 


Rezepte Phase 2 


Allg. Infos & Tipps

Artgerechte Ernährung

Das Stoffwechselkonzept beruht tatsächlich in vielen Punkten auf einer artgerechten Ernährung des Menschen.

Die Auswirkungen auf den Körper (teilweise Ketose) ist mit Blick auf die Menschheitsgeschichte ein völlig natürlicher Zustand.

Allerdings benötigt unser Körper ein paar Tage Umstellungs- und
Umgewöhnungszeit, denn meist sind wir in unserer Gesellschaft die seit etwa 50 Jahren herrschende Supermarktnahrung gewohnt, die im Laufe der letzten Jahre immer extremere Formen angenommen hat.

Bitte achte daher darauf, an weißen Tagen wirklich kein Gemüse oder
Obst zu essen, an grünen Tagen jeweils die 100 g Gemüse zur zweiten, dritten und vierten Mahlzeit zu dir zu nehmen.

Auch das Stückchen Obst an grünen Tagen zur dritten Mahlzeit solltest du bitte immer integrieren.

ACTIVATE YOUR BODY ist keine eiweißlastige, sondern eiweißbedarfsgerechte Ernährung, das bedeutet, das, was dein Körper tatsächlich an Eiweiß benötigt.

Alle Rezepte sind nach Themenbereichen und Phase gegliedert. Manche Rezepte kann man super
in der Aktivierungsphase kochen und ebenso mit ein paar Abänderungen in der Stabilisierungsphase nutzen.

Sei kreativ!

Die einfachste Essensregel

Es ist wichtig, dass du echte LEBENS-mittel zu dir nimmst, anstatt zuckerhaltiges, industrielles Junkfood, das deinen Körper belastet.

Was anfangs nur kleine Giftpfeile sind, wird über Jahre hinweg zu einer echten Herausforderung für unseren Körper.

Wir verabschieden uns ab jetzt von raffinierten Zucker, Ölen ungesunden Fetten, Getreide, industriellen Lebensmitteln, Fast Food, und allen Fertignahrungsmitteln mit künstlichen Inhaltsstoffen und Giftstoffen, um unserem Körper die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen und zu entgiften. 

Das lernst du in den nächsten Wochen

Du lernst in den ersten Wochen zwischen Hunger und Appetit zu unterscheiden, und Trigger zu erkennen.

Es ist es wichtig, nicht zu hungern, sondern alle 4 Stunden zu essen.Damit beugst du Heißhunger vor, der oft dazu verleitet, mehr zu essen, als du benötigst.

Setz dich bitte nicht unter Druck, denn jeder Körper funktioniert ein bisschen anders.

Gib deinem Körper bitte einfach ein bisschen Zeit und achte mal darauf, was sich in den nächsten Wochen so tut: Fülle dazu auch den Vitalcheck aus. (Download-Seite) 

Rezepte für weiße Tage in der Aktivierungsphase sind grundsätzlich ohne Zucker, Salz, Kohlenhydrate und Milchprodukte.

Es sind Fisch, Meeresfrüchte, Rind und Wild (maximal 2x pro Woche), Geflügel, Tofu, Eier und Nussmehle sowie Gewürze und gute Öle erlaubt.

In der Stabilisierungsphase können Milchprodukte als zusätzliche Eiweißquelle verwendet werden.

So bekommst du Geschmack ins Essen - ohne Salz

Mit frischen oder getrockneten Kräutern kannst du deine Speisen lecker zubereiten und verfeinern. Darüber hinaus haben Kräuter und Gewürze einen absoluten gesundheitlichen Nutzen.

Du lernst die Aromen der einzelnen Gewürze ganz neu kennen
und schmecken.

Wir haben ein paar wundervolle Gewürzmischungen fürs AYB Programm  zusammengestellt, die du einfach mal testen kannst.

Lass dich von dene Variationen inspirieren und in eine völlig neue Geschmackswelt entführen.

Kräuter und Gewürze verzaubern dein Essen und liefern deinem Körper gleichzeitig unfassbar viele Antioxidantien.

Wusstest du, dass ein Teelöffel Thymian oder Oregano jegliches Gemüse und Obst am Gehalt der Antioxidantien in den Schatten stellt?

Beim Würzen sind deiner Fantasie dabei keine Grenzen gesetzt.

Guter Salzersatz:
Basilikum, Bohnenkraut, Galgant und Liebstöckel

Basilikum
Er hat einfach einen unvergleichlichen Geschmack und ist in der
italienischen Küche zu Tomaten, Salaten oder als Pesto nicht wegzudenken. Am besten schmeckt er frisch - getrocknet verliert er schnell sein Aroma.

Bohnenkraut
Es ist unglaublich würzig. Du kannst es frisch oder getrocknet verwenden und es passt super (wie der Name schon sagt) zu grünen Bohnen, in ein Salatdressing oder zu Aufläufen.

Petersilie
Petersilie kennt nahezu jeder. Sie schmeckt würzig, frisch ist sie am
aromatischsten, aber auch getrocknet oder gefroren passt sie super zu Saucen, Aufstrichen, Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichten und in Salate.

Liebstöckel
Liebstöckel ist sehr intensiv und erinnert an die Maggi-Sauce (daher nennen ihn viele auch Maggi-Kraut). Du kannst ihn roh oder getrocknet verwenden. Getrocknet ist er perfekt, um Fleisch und Fisch salzfrei zu würzen – übrigens auch im „Nudelersatz“- Wasser oder beim Köcheln von Gemüse in Wasser perfekt als Salzersatz.

Paprikapulver
Hier gibt es viele verschiedene Varianten (edelsüß, scharf, geräuchert). Paprika ist für mich ein Universalgewürz – egal ob für Gulasch, Aufläufe und Eintöpfe, als Geflügelgewürz und im Salatdressing. Rauchpaprika sorgt zusätzlich noch für einen interessanten Geschmack.

Pfeffer
Mir schmeckt er frisch gemahlen am besten. Beim schon fertig gemahlenen Pfeffer fehlt oft das wirkliche Pfefferaroma.
Es gibt so viele verschiedene Pfeffersorten, die du unbedingt mal
ausprobieren solltest: weißer, grüner, rosa und schwarzer Pfeffer, langer Pfeffer, Szechuan Pfeffer oder auch Zitronen-Pfeffer (mit Zitronenschale).

Ingwer
Ein etwas exotischeres Gewürz, scharf, würzig, aromatisch. Frisch gerieben in der asiatischen Küche oder getrocknet. Er passt super zu
Gemüsepfannen, im stillen Wasser oder als Tee, sowie zur weihnachtlichen Küche.

Kurkuma
Getrocknet als Pulver oder als frische Kurkumawurzel. Kurkuma gibt dem Currypulver die gelbe Farbe.

Chili
Chilis gibt es in unfassbar vielen verschiedensten Schärfegraden und
Aromen. Manche schmecken angenehm fruchtig, andere feurig scharf. Mit Chili gibst du deinen Speisen definitiv eine gute Würze und regst noch dazu deinen Stoffwechsel an.

Galgant
Galgant war im Mittelalter in Europa noch sehr bekannt. Heute finden wir dieses wertvolle Gewürz eher in der thailändischen und indonesischen Küche. Es ist oft Bestandteil von Currypulver und Currypasten. Geschmacklich ähnelt es pur Ingwer, gleichzeitig ist es auch pfefferig, zitronig und ersetzt Salz oft hervorragend.


Curry
Curry gibt es in vielen Varianten, Schärfegraden und Aromen. Es passt zu Fleisch, Gemüse, Fisch, Tofu und Eiern. Achtung: achte beim Kauf darauf, dass dein Curry kein Salz enthält!

Garam Masala
Der Salz- und Pfefferersatz der indischen Küche. Wichtig bei der
Verwendung: erst kurz vor dem Servieren zur Speise dazugeben. Mit
Knoblauch und Curry kombiniert ein Traum.

Frühlingszwiebel                                Je nach Zubereitung kann der Geschmack sehr unterschiedlich sein. Sie eignet sich für alle Mahlzeiten. Während unseres Stoffwechselprogrammes bitte nur die Frühlingszwiebeln verwenden.

Knoblauch
Roh, gekocht, gebraten, als Knoblauchgranulat oder gewürfelter Knoblauch eignet sich perfekt zum Würzen.

Bärlauch
Er ist geschmacklich dem Knoblauch ähnlich und gerade im Frühling ideal zum Würzen oder als Pesto.

Schnittlauch
Ebenfalls perfekt zum Würzen. Die grünen Halme kannst du roh, gekocht oder gefroren verwenden.
Aus den Blüten kannst du die Blütenblätter auszupfen und mitverwenden. Schnittlauch am besten erst zum Schluss über die Speisen geben - es sieht schön aus und schmeckt richtig gut.

HUNGER? Soviel darf ich essen!

Ziel ist es, dass du bereits nach der Aktivierungsphase wieder ein natürliches Sättigungsgefühl hast, so dass Du dich satt und zufrieden fühlst.

Durch die richtigen Lebensmittel schaffst du auch ein optimales hormonelles Gleichgewicht und erlaubst deinem Körper, dass dein
Sättigungsgefühl wieder normal funktioniert.


Das braucht manchmal etwas Geduld, denn diese Anpassung kann schon ein bisschen dauern.

Solltest Du nicht satt werden oder bereits nach ein oder zwei Stunden wieder Hunger verspüren, dann schau Dir noch einmal die Grundregeln und im Konzept an und überprüfe, ob Du hier etwas verbessern kannst und sprich erst einmal mit deinem Berater.

Nährwerte & Kalorien

Vielleicht wunderst du dich, dass keine Nährwerte und Berechnungen für die Rezepte enthalten sind. Das ist absichtlich so, denn die Rezepte entsprechen exakt den Vorgaben des Konzepts.

Das macht das AYB Programm auch so besonders: kein Kalorienzählen, kein Rechnen, Punkte auswerten oder ähnliches.

Alle Rezepte sind sowohl berechnet als auch kontrolliert. Essen soll schließlich zum Essen da sein, nicht zum Analysieren, Tracken
und Berechnen. Mach es dir einfach und leicht.

Süßstoffe

Süßstoffe sind die beste Alternative für Zucker (Saccharose). 

Allerdings gibt es verschiedene Arten von Süßstoffen. Es gibt künstliche und natürliche Süßstoffe: Die bekanntesten sind Stevia, Erythrit oder Xylit (Birkenzucker) 

Künstliche (industriell hergestellte) Süßstoffe sind zwar kalorienarm und für die Industrie günstig zu produzieren, aber für unseren Körper eher belastend.

Daher sollten diese in Maßen genossen werden, denn sie können u.a. die Darmflora negativ verändern und unter Umständen auch abführend wirken. 

In der Aktivierungsphase sind weder Zucker noch künstliche Süßstoffe erlaubt!

Ab der Stabilisierungsphase verwenden wir Süßungsmittel auf pflanzlicher Basis (wie Stevia und Erythrit). 

Xylit wird zwar auch pflanzlich gewonnen, hat aber mehr verwertbare Kohlenhydrate, die der Körper verstoffwechselt und noch dazu vertragen viele Menschen Xylit nicht wirklich gut. 

Kuchen, Kekse, Brote

Wie viel Kuchen, Kekse, Brot darf man denn essen?

Über den Daumen gepeilt kann man sagen, dass ein Stück Kuchen im Durchschnitt 7g Eiweiß hat.

Kuchen, Kekse und Brote gehören grundsätzlich erst in die
Stabilisierungsphase und da in die grünen Tage.

Die weißen Tage bleiben so, wie du sie aus der Aktivierungsphase
kennst (Ausnahme: Milchprodukte wie Topfen, Mascarpone, salzarmen Käse kannst du in der Stabilisierungsphase in weiße Tage einbauen).

Das bedeutet, sollte man in der Stabilisierungsphase ein Stück
Kuchen essen wollen, dann diese Mahlzeit am besten mit einer halben normalen Mahlzeit, das kann ein Ei (½ Mahlzeit) + 100g Gurke (Gemüseanteil), ein kleines Omelett mit 100 g Tomaten, 60 g Putensteak mit Feldsalat oder ähnliches sein, ergänzen.

Brot und Brötchen aus den Rezepten kann man ebenfalls an grünen
Tagen in der Stabilisierungsphase einbauen. Sinnvoll ist in Maßen, nicht in Massen. 1 Brötchen, 2 Stück Brot sind völlig ok zu einer Mahlzeit.

Kekse und Plätzchen gehören ebenfalls in die grünen Tage der
Stabilisierungsphase ein. 3-4 Kekse einer ½ Mahlzeit (wie beim Kuchen) sind perfekt.

Wichtig: Nicht täglich Plätzchen, Kuchen und Brote essen., nur ab und zu. Es geht schließlich darum seine Ernährungsgewohnheiten umzustellen, damit man nicht mehr in die Versuchung kommt, in alte Muster zurückzufallen.

Schokolade

Vergleiche diese Schokolade die du selber machen kannst (seien Rezepte), bitte nicht mit der Schokolade, die du früher gegessen hast.

Du kannst in der Stabilisierungsphase an grünen Tagen gut
und gerne 1-4 Stückchen (entsprechend einer Rippe Schokolade) zu einer Mahlzeit genießen.
Die Schokolade ist auf diese Art und Weise (ungesüßter, entölter
Backkakao, Rohkakao, Kakaomasse, Kakaobutter) unglaublich gesund.

Kakao enthält viele gesunde Inhaltsstoffe und ist ohne Zucker und
Zusätze in Maßen genossen eins der gesündesten Lebensmittel.

Unter anderen enthält er viel Magnesium, Calcium, Eisen, Antioxidanten, Zink. So eine Schokolade tut deiner Verdauung und deiner Stimmung gut (roher Kakao regt bestimmte Neurotransmitter an, Glückshormone auszuschütten).

So kannst du z.B. an einem grünen Tag in der Stabilisierungsphase abends zur vierten Mahlzeit ein bis 4 Stückchen Schoki lutschen und genießen oder mit einem leckeren, heißen Kakao den Tag ausklingen lassen.

Obst

Mit Obst gibt es immer wieder Fragen, welches man denn nun nehmen kann und welches besser nicht.
In der AYB Programm Anleitung sind die wichtigsten
Nahrungsmittel, die für die Aktivierungs- und Stabilisierungsphase tauglich sind, zusammengefasst.

Ganz wichtig!!! Obst ist zum Essen– NICHT zum Trinken!

Wusstest du, dass ein frisch gepresster Apfelsaft (200 ml) den
Zuckergehalt von 8 (!!!) Stück Würfelzucker hat?
Die Säfte mit Glucose-Fructose-Sirup im Discounter liegen noch weit
darüber. Damit du es etwas leichter hast, habe ich dir auch hier einige Obstsorten aufgelistet.

1. Obstsorten mit geringem Fruchtzuckergehalt und hohem Anteil anwertvollen Stoffen (Antioxidantien, Phytonährstoffe, Vitamine,Mineralien, Ballaststoffe) sind perfekt für deine dritte Mahlzeit: Südfrüchte wie Zitronen, Limetten, Beerenobst wie Himbeeren, Blaubeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Jostabeeren, Aroniabeeren, Preiselbeeren, Cranberries
Papaya, Avocado

Obst mit mittlerem Fruchtzuckergehalt (und ebenso zur dritten Mahlzeit geeignet – in etwas kleineren Mengen)
Apfel, Birnen, Pfirsich, Aprikose, Nektarine, Grapefruit, Zwetschgen, Kiwi, Orangen, Mandarinen, Clementinen, Wasser- und Honigmelone

2. Obst mit hohem Fruchtzuckergehalt (nicht geeignet):
Süßkirsche, Ananas, Weintrauben, Bananen, Reife Feigen, 
Mango, Alle Trockenfrüchte (Rosinen, Datteln, getrocknete Feigen…)

Die tägliche Obstaufnahme aus den ersten 2 Gruppen sollte sich im
auf eine Handvoll zur dritten Mahlzeit begrenzen.

Pflanzenöle

Leider wissen viele Menschen nicht den unterschied zwischen guten und schlechten Pflanzenölen und was sie sich mit Sonnenblumenöl und Co. auf Dauer antun.

DIE SACHE MIT OMEGA-3 UND OMEGA-6
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gelten gesundheitsfördernd. Ganz
besonders spannend sind da die Omega-Fettsäuren. Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren gehören zu den essenziellen Fettsäuren, das heißt, dein Körper kann sie nicht selbst herstellen, sondern muss sie mit der Nahrung aufnehmen.

Was dir die Lebensmittelindustrie nicht erzählt, ist, dass beide
Fettsäuren in einem sehr kniffligen Verhältnis zueinander im Körper
vorkommen sollten und eine sehr unterschiedliche Wirkung im Körper haben.

Omega-3 Fettsäuren wirkend entzündungshemmend, Omega-6 Fettsäuren entzündungsfördernd.

Solange die beiden Fettsäuren im richtigen Verhältnis zueinander im Körper vorhanden sind, ist auch alles tutti.

Was ist denn das richtige Verhältnis?
Naja, das Optimum wäre ein Verhältnis von O6:O3 von 4:1 
Und genau das ist mit der normalen westlichen Ernährung nahezu
unmöglich.

In Deutschland und Österreich liegt das Verhältnis der Bürger im schnitt zwischen 15:1 bis 40:1

Durch die industrielle Herstellung von Pflanzenfetten, Fertigprodukte,
Tierprodukten aus der Massentierhaltung finden in unserer westlichen Ernährung viel zu viele Omega-6 Fettsäuren den Weg in unsere Körper.

Und die menschen wundern sich dann über Entzündungsreaktionen im ganzen Körper.

Im AYB achten wir deshalb bewusst auf die Reduktion von Omega-6
haltigen Fetten und nutzen gute Fette, wie Olivenöl und Kokosöl.

Alternativ bieten wir auch einen Trockenbluttest für zu Hause an, bei dem man das Verhältnis von O6:O3 in viele weitere Blutfettparameter messen und auswerten kann. 

Salzersatz & Gewürze